Risikopatient*innen und Pflegepersonal zuerst! Das ist das Motto der Bundesregierung, wenn es um die Coronaimpfung geht. Auch bei der bipG VOR ORT wird nun fleißig gepikst. In Mainz erhielten Patient*innen und Pflegefachkräfte gleichermaßen ihre erste Impfdosis. Am 1. Februar soll der Impfprozess mit der zweiten Impfung vollendet werden, um in Zukunft wieder ein wenig Normalität in den Pflegealltag zu bekommen. Pflegedienstleitung Janina erzählt, wie der Impftag ablief.

Erste Corona-Schutzimpfungen
in Mainz


Risikopatient*innen und Pflegepersonal zuerst! Das ist das Motto der Bundesregierung, wenn es um die Coronaimpfung geht. Auch bei der bipG VOR ORT wird nun fleißig gepikst. In Mainz erhielten Patient*innen und Pflegefachkräfte gleichermaßen ihre erste Impfdosis. Am 1. Februar soll der Impfprozess mit der zweiten Impfung vollendet werden, um in Zukunft wieder ein wenig Normalität in den Pflegealltag zu bekommen. Pflegedienstleitung Janina erzählt, wie der Impftag ablief.
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17 Pfleger*innen und Patient*innen wurden geimpft

„Die Pflegedirektion hat sich um alles gekümmert.“, erzählt Janina. Vor der eigentlichen Impfung wurde erst der Kontakt zum Impfteam hergestellt. Außerdem musste natürlich genau festgelegt werden, wer sich impfen lassen möchte. Schlussendlich waren es insgesamt 17 Pfleger*innen und Patient*innen, die sich am Impftag in der WG einfanden. „Die Impfdosen waren abgezählt und es darf ja nichts verworfen werden, dementsprechend war das organisatorisch schon ein bisschen schwierig.“ Trotzdem ging am Tag der Impfung dann alles glatt.

Symbolbild Impfung

„Alles lief reibungslos.“

Am Impftag lief dann alles sehr reibungslos. „Wir haben uns bevor das Impfteam kann schon getroffen, natürlich unter Einhaltung aller Corona-Schutzmaßnahmen. Dann wurde bei jedem Fieber gemessen und ein Coronaschnelltest gemacht. Anschließend gab es eine allgemeine Aufklärung durch den Arzt.“ Doch damit nicht genug. „Bevor jeder geimpft worden ist, hatte derjenige die Möglichkeit nochmal ein Gespräch mit dem Arzt unter vier Augen zu führen.“ In diesem wurde noch einmal persönlich auf die Krankengeschichte eingegangen, bspw. welche Medikamente die Person einnimmt oder welche Allergien sie hat. Janina und Ihre Team empfanden den ganzen Prozess als sehr gut organisiert.

Für eine Impfung sprechen viele Gründe

„Leider gibt es einige Kolleg*innen, die sich noch nicht geimpft haben. Sie sind noch ein bisschen kritisch, skeptisch und wollen lieber noch ein paar Wochen abwarten“, erzählt uns Janina.
Die, die sich dennoch impfen ließen, taten das aus ganz bestimmten Gründen. Auch Kollegin Anna aus der WG Mainz II entschied sich für die Schutzimpfung. Die 24-jährige Arbeitet seit November 2020 bei der bipG VOR ORT und war froh über die Chance, die Impfung so schnell wahrnehmen zu können. Sie ließ sich impfen, um ihre Patient*innen, Angehörigen und auch sich selbst zu schützen. Für sie war dies ein wichtiger Schritt für die Eindämmung der Pandemie. Eine andere Kollegin von Janina und Anna ist schon seit 2005 Teil der bipG Gruppe und arbeitet ebenfalls in der WG II in Mainz. Auch sie sagt: „Ich impfe mich zum Schutz für mich selbst und für meine Familie.“ Sie kennt aus ihrem privaten Umfeld Personen, die an oder mit dem Corona-Virus verstorben sind und möchte ebenfalls mit der Impfung andere Menschen vor einer Erkrankung schützen.

Sie haben sich bereits impfen lassen oder möchten ihre Kolleg*innen dazu animieren? Dann finden Sie auf der Kampagnenseite der Deutschen Fachpflege Gruppe die Möglichkeit, ihre Fotos von der Impfung hochzuladen oder unsere Impfplakate herunterzuladen. Diese können Sie gerne in ihrer Versorgung aufhängen.